Über Bewegung mit komplex beeinträchtigten Kindern/ Jugendlichen in den Dialog treten
Von Anfang an findet Lernen über Bewegung statt, denn Verstehen ist an Handeln gebunden, und Handeln ist emotionales Erleben. Zur Förderung der psychischen, motorischen und kognitiven Entwicklung gilt es, Angebote so zu gestalten, dass das Kind mit sich selbst (Eigenerfahrung), mit Anderen (Kommunikationserfahrung) und mit den Dingen (Funktionserfahrung) Erfahrungen macht, durch die es sich und die Welt ordnen und formen kann. Unter systemisch-konstruktivistischen Gesichtspunkten stehen dabei bewegungsdialogische und kommunikative Prozesse im Vordergrund.
Ziel der Fortbildung ist es, die Praxis einer bewegungsorientierten Förderung individueller Entwicklungswege zu erarbeiten.
Angebot für:
Fachpersonen aus Frühförderstellen, Kindergärten, Physio- und Ergotherapeutischer Praxen
Referentin:
Heike Holz
Informationen:
zu Rahmenbedingungen, Kosten und zur Abstimmung der Fortbildungsinhalte auf die konkreten Bedarfe